Ich bekomme immer wieder Emails, in denen ich gebeten werde, Gitarren die bei Portalen oder ähnlichen Auktionshäusern gekauft wurden, zu begutachten. Ich sage Euch nur so viel: "Es hat auf dem"Portal" selten was, was ich kaufen könnte, ich hätte sicher mehr am Lager, es wäre zu schön um wahr zu sein". Das was ich habe, kommt aus seriösen Quellen und Einiges habe ich schon viele Jahre im Privatstock und gebe es frei.
Und sicher, hin und wieder hat es ein schönes Stück und da gehe ich auch mit und ersteigere. Ich kenne die meisten Händler und ich könnte Euch so ziemlich direkt die Namen nennen und was mit ihnen ist. Ich verrate nur so viel, es hat Profile, in denen ständig 115er JV' s, 85er' s, die zu unterschiedlichen Preisen ab 1200 Dollar auf Portalen angeboten werden, im Angebot. Aber wenn die Gitarren "sauber" sind, werden diese Gitarren und Bässe immer für unrealistisch viel Geld angeboten. Wenn der Preis weit darunter ist, dann stimmt immer etwas nicht, manchmal sind die Bodys nicht zu der Gitarre zugehörig, dasselbe beim Neck, die Fullerton PU fehlen sehr oft, oder es fehlt eines oder gar zwei. Es geht da ganz klar um Betrug. Im Usernamen der Verkäufer werden die Worte "..pro..", "..music..", "..audio..", "..store..", "..japan..", "..eas..", "..bash..", "..smile.."..dash..", sound, "fun.." usw. verwendet, leider sind es so viele geworden, dass man sie gar nicht mehr alle aufzählen kann. Ein Vergleichen der Listings hilft aber leicht sie zu erkennen. Die qualitativ sehr schlechten Fotos sind ebenfalls ein "Markenzeichen". Sie verwenden alle par Wochen neue Profilnamen, wechseln die Fotos selten. Ich meine, wenn das notwendig ist, also ständig unter vielen Profilen zu verkaufen, dann kann nicht von seriösen Anbietern ausgegangen werden. Durchsucht man die negativen Bewertungen, trifft man schnell auf die Problematik, sofern nicht schon wieder mit neuen Usernamen verkauft wird. Oft genügt eine negative Bewertung, die etwa das Wort "Fake Guitar", "Pickup not original" usw. enthält, um sicher zu sein, dass der Händler unseriös ist. Denn wenn etwas zum "Portal-Fall" wird, gibt es keine Bewertung darüber. So kann man davon ausgehen, dass nur ein negativer Eintrag zu einem Handel nicht das einzige Problem war, welches der Händler verursachte.
Meine Meinung zu der Verkaufstechnik ist folgende:
Stellt das gleiche Instrument mit verschiedenen Preisen und mit verschiedenen Beschreibungen und eben unter verschiedenen Verkäuferprofilen ein. Je nach dem, für welches Angebot ein Käufer sich entscheidet, werden dann die Gitarren oder die Bässe entsprechend zusammen gesetzt oder konfiguriert, so dass es der Beschreibung entspricht. Das heisst, steht in der Beschreibung USA Pickup' s, dann kann es sein, dass die Fullerton PU herausgenommen werden und irgendwelche billige USA Pickup' s reingebaut werden, was gemäss den Portal Bestimmungen erlaubt ist, denn in der Beschreibunges steht ja "USA PU" und nicht "Fullerton". Kauft der Verkäufer zum Beispiel das teuerste Angebot, hat er evt. die Fullerton dabei, das steht dann auch in der Beschreibung. Also sehr raffiniert und doch durchschaubar.
Also, es werden solche Gitarren unter mehreren Profilen mit den gleichen Fotos verkauft und es geschieht von Japan aus. Das verückte daran ist, dass es manchmal tatsächlich JV' s, die von weitem gesehen passen könnten, im Angebot hat. Dann hat es nochmals solche Verkäuferprofile, auf denen haufenweise Fender MIJ Gitarren angeboten werden und die sind auch in Japan. Verkauft werden Gitarren, von denen die meisten Transportschäden aufweisen oder sonstwie beschädigt sind. Die Gitarren werden oft auf weissem oder grauem Hintergrund abgebildet. Ich könnte noch mehr solche Angaben machen, muss mich aber zurückhalten. Es hat zwei Händler, die hin und wieder sehr gute Gitarren haben, ich meine eher selten, ansonsten ist dort nichts zu holen. Oder man muss Leute finden, die nicht Händler sind, die von Privat verkaufen und wenn alles passt und man es sich zutraut die Gitarre einschätzen zu können, kann man zuschlagen. Dann gibt es Leute, die reingefallen sind bei Portal und nun wieder abstossen müssen und diese "schlechten Gitarren" landen ja auch wieder im Verkauf auf Portal. Wenn ein Händler eine Bewertungsstatistik hat von unter 98.5 %, ist er meiner Meinung nach nicht seriös, sicher dann, wenn die negativen Bewertungen nur Instrumente betreffen. Gute Händler haben immer 100% possitive Bewertungen, was aber auch kein Garant ist. Sehr oft vermitteln Verkäufer Gitarren. So kann es vorkommen, dass die gleiche Gitarre 4 mal auf dem Portal unter verschiedenen Usernamen angeboten wird. Die Problematik, die sich wiederum hinter diesen Angeboten steht, kann sich jeder selber ausdenken. Ist die gleiche Gitarre zweimal eingestellt, passt es nicht. Kein Anbieter, der eine Gitarre bei sich hat, verkauft unter zwei oder mehreren Profilen. Das würde in keinem Fall Sinn machen, denn die Suchmaschinen der genannten Portale finden das Instrument immer. Da ist immer was faul.
Es kommt hinzu, dass wenn man Portal gut kennt und weiss wie man einen Verkaufstext gestalten muss, dass dann der Käuferschutz nicht wirkt. Beispiel: Einer verkauft eine Fender JV und schreibt bei der Pickup-Beschreibung "USA", dann kann er alles einbauen was er will, es muss einfach USA sein. Die guten Fullerton baut er aus und der Verkäufer ist fein raus, er hat ja gesagt, die PU' s sind USA, von Fullerton war nie die Rede. Was nicht im Angebot deklariert ist, muss nicht enthalten sein, so einfach ist das. Bei Portal liegt die Ware rum, die nicht weg geht auf seriösem, direktem Weg oder die verschickt wurde und wieder zurück ging, wegen Transportschäden oder weil sie bemängelt wurde. Logischwerweise muss man die Ware noch erwähnen, die gekauft wurde auf Portal, die aber des Zustandes wegen wieder weg muss.
Defekte Trussroads, ausgewechselte Pickups, defekte Elektronik bis zu Lackierungen, die nicht original sind, kurz gesagt, es gibt einfach alles auf diesen Verkaufsportalen. Wie bereits erwähnt, sollte bei Händler die zwei, drei und mehr Profile haben und die immer wieder die gleichen Gitarren verkaufen, nicht gekauft werden, der Ärger ist vorprogrammiert. Wenn man in der Bewertung nachlesen kann, dass agressiv geantwortet wird bei Kritik, ist der Fall für mich klar. Portal kümmert das nicht.
Eine andere Sache ist die, dass das Kaufen mit dem Hintergedanken, ich kann ja wieder dem Nächsten andrehen, eine Charakterschwäche ist. Dass das unter Musikern geschieht, erachte ich als tragisch. Unglaublich! Und darum ist die Bucht voll mit defektem Zeug. Es wird vieles immer wieder dem Nächsten angedreht. Ich persönlich will da nicht mitmachen, denn macht man mit, kommt man in diese klägliche Position, man muss wieder loswerden, mann ist gezwungen Leute zu beschei.... Selbstverständlich gibt es auch seriöse Händler, die haben aber genau so Mühe an gute MIJ Gitarren zu kommen wie ich.
Ein anderes Thema, welches man auch kennen sollte ist, dass wenn man Gitarren importieren möchte und man aus einem nicht EU Land Gitarren kauft, dass dann immer auch die Mehrwertsteuer, der Versand und die Zollabgaben dazu kommen. Gerade wenn man aus nicht EU Ländern importiert, fallen für EU- Länder 22% an zusätzlichen Kosten an und der Versand von ca. 140 Dollar kommt ebenfalls dazu. In der Schweiz ist die MwSt. 8%, also eher tragbar. Eine Gitarre, die einen 1000er wäre, kostet auf einmal 1350 Dollar in die EU importiert und dann auch noch das Risiko eingehen, dass etwas eintrifft, worüber ich hier gerade aufkläre, erachte ich als einen bescheuerten Kauf. Dann mich anfragen, was ich davon halte und ob ich die Gitarre einschätzen könne, ist schon tia.... Das ist der Grund, warum ich keine Emails beantworten kann, wenn es jemanden erwischt hat. Ich warne davor und wer so kaufen will, der muss auch die ganze Geschichte selber tragen, ohne meine beratende Funktion. Für solche Sachen ist dann das Forum auf meiner Website da oder man kann mit den Portalbetreibern in Kontakt gehen. Ich denke, es ist grosszügig genug, dass ich aufkläre.
Wie erwähnt hier, kann man manchmal wirklich eine gute Gitarre kaufen auf dem Wege des Ersteigerns. Noch vor 3 Jahren, war es noch ganz ok, es hatte sehr seriöse Leute, die ich kennenlernen durfte und ich durfte schon Gitarren bei mir begutachten die ersteigert wurden und die in die Qualitätsanforderung gepasst haben. Aber gerade in der letzten Zeit, hat sich dieser Handel geändert. Es wurde bekannt, dass diese Gitarren überdurchschnittlich gut sein sollen und das ist es, was es macht, dass es immer weniger hat und das wiederum schaft für skruppellose Händler einen neuen Einnahmezweig. Ich bin überzeugt davon, dass irgendwann perfekte Fälschungen auftauchen werden und wer den Sound nicht kennt, wird kaum noch was unterscheiden können. Zum Glück, kann man die Ohren nicht täuschen.
So wird auch mit Fender und Squier Nachfolgemodellen, mit Fender "Made in Japan" Gitarren, also mit "Nicht JV Serien", immer mehr alles mögliche gemacht, was Geld einbringt. Betroffen sind vor allem die Gitarren, welche von Fujigen gebaut wurden bis 1997 und die den Schriftzug "Made in Japan" aufweisen sollten, einzige Ausnahme, die Instrumente, die in der Übergangszeit in der die Fender Lizenznehmer wechselten, gebaut wurden (Fujigen zu Tokai). Für mich steht fest, dass Fake Gitarren CIJ und MIJ auf dem Markt angeboten werden oder dass zusammengebaute Ware angeboten wird und noch mehr, dass darunter Gitarren sind, die defekt sind. Auch einzelne Komponenten von JV Serien werden angeboten und oftmals erkennt man schon bei den Fotos, dass es sich nicht um Japan Komponenten handelt. Unter dem Label JV und MIJ kann man scheinbar besser verkaufen und so werden diese Namen JV, MIJ, Fullerton aber auch Smith Ära, usw. missbraucht. Der Onlinekauf von Gitarren ist meiner Meinung nach immer schwierig denn, es nützt einem nichts, eine Gitarre zu ergattern, bei der man eine Neubebundung durchführen lassen muss, oder wenn der Halsstab gebrochen ist, dass man dann einen wirklich guten Gitarrenbauer aufsuchen muss um diesen zu reparieren. Das Risiko ist gross und nach einer Reparatur ist es nicht mehr die gleiche Gitarre.
Auch JV Halsplatten (Neck-Plates) werden in Portalen angeboten. Oftmals stimmt die genaue Dicke nicht mit dem Original überein oder die Ziffern wurden nicht wie beim Original gestanzt. Ich habe eine Liste erstellt mit Halsplatten, die auf Auktionshäusern eingestellt wurden. Tauchen Gitarren mit diesen Seriennummern auf, kann es sein, dass etwas nicht stimmt. Auf der rechten Seite ist eine Liste mit vielen Halsplatten aufgeführt, die einzeln verkauft wurden und ich frage mich, wo sind die Gitarren zu diesen Halsplatten oder die Komponenten? Natürlich kann man froh sein, wenn man eine JV sein eigen nennt, die eine Halsplatte mit dem Namen des Käufers montiert hat und man will eine Nummern - JV Halsplatte kaufen, dann kann man mit einer Solchen diese ersetzen. Es war nämlich während der JV Zeit möglich, die Halsplatte mit seinem Namen gravieren zu lassen.
Hier sind einige Anmerkungen aufgeführt, die ich weiss und die mir Käufer berichteten.
- Nur der Hals ist Original, der Körper ist billiges Sperrholz, oder es ist tatsächlich Erle, Esche, Linde oder ein anderes Tonholz, aber in sehr billiger Qualität, welches bei China, Mexiko und Korea Gitarren verbaut wird. Meistens wird der Hals an einen koreanischen oder chinesischen Body geschraubt. Gerade die 1984er JV Serien wurden nicht mehr gestempelt, da braucht es fundierte Kenntnisse, um einen echten Fujigen Body zu erkennen.
- In vielen Fällen sind nicht Original-Pickups in den Gitarren. Diese werden dann separat in den Auktionshäusern verkauft, solche Fullerton PU Sätze bringen alleine etwa 500 bis 700 Dollar ein, je nach Farbe. Das heisst, es werden in eine Fender Japan Gitarre wesentlich günstigere Pickups eingebaut, natürlich auch Stoff ummantelte, also Cloth wired und auch Black Bobbin. Sind die PU nicht als Fullerton deklariert, kann der Verkäufer einbauen was er will. Mittlerweile werden die Fullerton PU perfekt kopiert, das kommt noch hinzu und macht das Ganze noch schwieriger. Sogar Red- und Grey Bobbins sind zu haben für 100 Dollar bei dem Portal. Diese sind nie zu vergleichen mit den Japan Pickups oder eben, mit den viel wertvolleren USA Black- Red- oder Grey Fullerton Pickups, die in den JV Stratocaster und Telecaster Gitarren verbaut wurden. Es gibt eine USA Firma, die die Fullerton PU perfekt nachbaut. Und zwar Red- Black und Grey Bobbins. Diese PU, sind zwar im Ton sehr gut, weisen die exakt gleichen Werte auf wie die Fullerton USA PU, aber es sind nun mal keine Fullerton und NUR die Fullerton klingen halt so einmalig. Man ist natürlich berechtigt, defekte JV PU auszuwechseln als Verkäufer, es sollte aber in einem Angebot unbedingt erwähnt sein. Ich mache das immer und kann dazu stehen, wenn etwas nicht stimmt. Auf die Transparenz des Verkäufers kommt es an. Was nicht deklariert ist, muss nicht im Angebot sein und Punkt. Dieses Gesetz macht alles möglich und ich denke, wenn das mehr bekannt wird, werden auch Verkäufer immer mehr davon profitieren, egal, ob der normal denkende Mensch das ganz klar als einen Betrug erlebt, oder nicht. Nur die exakte Beschreibung garantiert, dass man bekommt, was man haben will.
- Defekte Gitarren kann man auf Fotos nicht erkennen. Heruntergespielte Bünde oder vereinzelte Bünde die dazu führen, dass eine Gitarre in bestimmten Lagen scheppert oder das Lagen tote Punkte aufweisen, kann man auf Fotos nicht erkennen und wird mit fast jeder Sicherheit auch nicht im Angebot erwähnt, muss auch nicht erwähnt werden, das Angebot ist gebraucht, also keine Neuware und der Käufer muss damit rechnen, dass nicht alles funktionieren muss, wie bei einem neuen Angebot. Es kann immens aufwändig werden, solche Geschichten gerade zu biegen, vorallem dann, wenn man nicht möchte, dass die Soundqualität verloren geht. Ein Neubebunden führt immer zu Verlust, ganz sicher zu Wertverlust obwohl ja die Gitarre teurer wird duch das Bebunden. Ich persönlich habe es noch nie erlebt, dass eine neu bundierte Gitarre besser wurde, es war immer schlechter und sei die Arbeit noch so professionell ausgeführt worden. Ebenfalls kann man nicht erkennen, ob ein Trussroad funktioniert, ob dieser Halsstab gebrochen ist oder ob er bereits am Anschlag steht. Denn somit ist ein Einstellen des Halses verunmöglicht, es kann zu Saitenabständen führen, die das Bespielen der Gitarre verunmöglichen. Auch defekte Poti' s, Schalter und Pickup' s, kann man ja nicht erkennen auf Fotos. Eine Gitarresieht auf Fotos, je nachdem wie die Gitarre abgelichtet wurde, noch schnell mal schön aus. Kommt sie dann an, erschrickt man förmlich, was man da zusammengekauft hat. Ich bekam Mails zugestellt, da frage ich mich wirklich zu was der Mensch fähig ist, wenn es um das Geld geht.
- Ich könnte dutzende von Emails veröffentlichen, in denen Käufer über' s Ohr gehauen wurden. Man kann es kaum glauben wie einfallsreich vorallem Händler sind, die viele Gitarren anbieten, eben wie erwähnt. Auch hat es Verkäufer, die haben keine Ahnung, wie man eine Gitarre verschickt, vielleicht absichtlich, es ist eine Ware und so bekommt man ein verschlagenes Instrument, mit dem ein riesengrosser Ärger beginnt. Bis man am Schluss zu seinen Rechten kommt wenn überhaupt und man unbeschadet aus der Situation herauskommt, vergehen Wochen bis Monate. Nur schon der Ärger ist es nicht wert sich auf solche Angebote einzulassen.
- In diesen Verkaufsbuchten kann halt einfach jeder verkaufen was er will und er ist erst noch gut geschützt durch Diskretion und durch lachhafte Gesetze der jeweiligen Portale. Möglich machen das die Leute, die blind drauflos kaufen und die Ware dann eben wieder dem Nächsten andrehen und so nimmt das ganze kein Ende. Darum sage ich, kauft gute Gitarren, Gitarren die getestet sind, Gitarren von Menschen, die eine Beziehung haben zu Gitarren und bei denen man weiss was man bekommt. Es ist es wirklich Wert, etwas mehr zu bezahlen und die "Geiz ist Geil" Mentalität zu überprüfen! Der Gegenwert, dass man dann eben keine Überraschungen erlebt und dass man immer wieder von dort gute Gitarren kaufen kann auf kollegialer Ebene, ist doch sehr hoch. Und natürlich gibt es ganz wenige Händler in der Bucht, der es gut macht, hat nur wenige Instrumente zur verfügung. Aber noch mehr gibt es gute Musikhäuser, die viel investieren um Musiker zu ihren Kunden zählen zu dürfen, die einen guten Service bieten und die hinter Euch stehen, wenn etwas ist. Ich will zu den Verkäufern gehören, die es einfach besser machen, will jemand sein, der sich abhebt vom billigen Geschäft, ich will fair sein und die besten Gitarren unter die Leute bringen, die es im Moment noch gibt. Wer das einsieht, wird nicht enttäuscht werden.
René im September 2017